Kloster Dschwari

Kloster Dschwari

Für den 10. Mai hatten wir uns die nähere Umgebung vorgenommen. So früh zeitig sind noch keine Touristen in der Stadt, aber auch nach einem Frühstück mussten wir suchen. In einer Kneipe am zentralen Platz wurden wir fündig.

Chiji Biji


Schmeckte sehr gut, lässt sich aber schwer beschreiben. Eierflocken, Tomatensoße, viel Gemüse und ganz viel Koriander.
Dort sprach uns auch Gabriel an, unser privater Taxifahrer für 3 Tage.
An diesem Tag fuhren wir zuerst zum Kloster Dschwari, das hoch über der Stadt thront.

"Das Kloster Dschwari, auch als Kloster von Mtskheta bekannt, ist ein historisches Klosterensemble in Mtskheta, Georgien. Mtskheta ist eine alte Stadt, die etwa 20 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tiflis liegt.

Das Kloster hat eine große religiöse und kulturelle Bedeutung für Georgien. Es befindet sich auf einem Hügel, von dem aus man den Zusammenfluss zweier großer Flüsse, des Mtkvari und Aragvi, überblicken kann. Das genaue Baujahr ist unsicher, aber es wird angenommen, dass es im 6. Jahrhundert gegründet wurde.

Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, darunter die Kirche der Himmelfahrt, die Kirche der Erzengel und die Svetitskhoveli-Kathedrale. Insbesondere die Svetitskhoveli-Kathedrale ist einer der heiligsten Orte in Georgien und wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Sie gilt als Grabstätte des Mantels Christi und ist ein wichtiger Wallfahrtsort für orthodoxe Christen.

Die Architektur des Klosters Mtskheta spiegelt eine Mischung aus verschiedenen Stilen wider, darunter georgische, byzantinische und orientalische Einflüsse. Die Gebäude sind prachtvoll gestaltet und mit kunstvollen Schnitzereien und Fresken verziert.

Das Kloster Mtskheta zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die von seiner spirituellen Bedeutung und seiner historischen Schönheit angezogen werden. Es ist ein Ort, der einen Einblick in die reiche religiöse und kulturelle Geschichte Georgiens bietet und Besucher mit seiner majestätischen Präsenz beeindruckt." (mit Hilfe der KI geschrieben)

Zusammenfluss von Kuna und Aragwi

Unser Taxi-Driver, mit dem man aus einer Mischung aus englisch, russisch und georgisch spricht, konnte viel über die Geschichte erzählen. Am Wege zeigte er uns noch einen Krater eines Meteoriteneinschlags. Der Schlamm wird für Heilpackungen verwendet. Zu Sowjetzeiten war das Gebiet durch den KGB abgesperrt. Ob das alles so stimmt, lässt sich allerdings nicht nachprüfen.

Meteoritenkrater

Ein Kloster musste auch noch sein. Das Schiomghwime-Kloster. Wir waren fast die einzigen Touristen, ein paar Handwerker und Mönche. Glücklicherweise habe ich immer mein Kopftuch einstecken, sonst hätte ich so ein versifftes aus einem Korb nehmen müssen.

"Das Schiomghwime Kloster ist ein bedeutendes Kloster mit einer reichen Geschichte. Es liegt in der malerischen Region Kaukasus in Georgien. Der Ursprung des Klosters reicht zurück bis ins 6. Jahrhundert, als es von dem georgischen Mönch Anton I. gegründet wurde.

Das Schiomghwime Kloster hat im Laufe der Jahrhunderte eine bewegte Geschichte erlebt. Es war ein spirituelles Zentrum für Gläubige und ein Ort der Ruhe und Einkehr. Das Kloster diente auch als Zufluchtsort für viele Mönche während politischer Unruhen und kriegerischer Auseinandersetzungen.

Im Laufe der Zeit wurde das Schiomghwime Kloster mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Es wurde während der persischen Invasionen im 17. Jahrhundert und während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt. Dennoch haben engagierte Mönche und die lokale Bevölkerung stets ihre Anstrengungen unternommen, das Kloster wiederherzustellen und seinen historischen Wert zu bewahren.

Das Schiomghwime Kloster ist bekannt für seine architektonische Schönheit. Es besteht aus verschiedenen Gebäuden, darunter eine Hauptkirche, Nebengebäude und Zellen für die Mönche. Die Kirche ist im traditionellen georgischen Stil erbaut und weist kunstvolle Verzierungen und Fresken auf. Die umliegende Landschaft mit ihren malerischen Bergen und Flüssen trägt zur idyllischen Atmosphäre des Klosters bei.

Heute ist das Schiomghwime Kloster ein beliebtes Ziel für Touristen und Pilger. Es ist ein Ort der spirituellen Bedeutung und ein Zeugnis für die reiche georgische Kultur und Geschichte. Das Kloster wurde auch von der UNESCO als Teil des Weltkulturerbes anerkannt.

Insgesamt ist das Schiomghwime Kloster ein Ort von großer historischer und kultureller Bedeutung. Es verkörpert die spirituelle Tradition Georgiens und ist ein Ort der Inspiration und des Gebets für Besucher aus der ganzen Welt." (mit Hilfe der KI geschrieben)

Klosteranlage
Unterkunft der Mönche

Und noch ein Kloster im Ort Mtskheta. Das wird von Nonnen betrieben und wird von der Bevölkerung gut besucht.

Kaffeetrinken in einem kleinen Café und Abendessen in einem etwas teureren Restaurant mit Livemusik (Boyband mit georgischem Gesang) schlossen den Tag ab.